Breaking the rules! Storytelling und die Entwicklung neuer Formate

 

 

Regeln in der Dramaturgie sind dazu da, sie zu brechen. Allerdings nur, wenn man natürlich die Grundlagen beherrscht. Dieses Seminar ist an Interessierte und aber vor allem fortgeschrittene StudentInnen im Fachbereich Drehbuch & Dramaturgie gerichtet.

 

Was gibt es sonst noch an Erzählformen außerhalb der Heldenreise?

 

Muss es immer der 3-Akter sein?

 

Was ist dramaturgisch der Unterschied zwischen einem Thriller, einem Melodram oder einem Drama?

 

Welche Unterschiede in der dramaturgischen Struktur gibt es bei Lang- und bei Kurzfilm und was ist überhaupt eine Pointe?

 

Gemeinsam schauen wir uns Filmbeispiele dazu an bevor wir ausgetretene Pfade der Drehbuch-  bzw. Dramaturgie verlassen.

 

 

Auszug aus dem Repertoire:

 

  • Non-Linear Storytelling
  • Interactive oder Multimedia Storytelling
  • Transmedia Storytelling & Shared Storyworlds
  • Entwicklung neuer Formate für z.B. Apps, Ausstellungen, Virtual Reality
  • Pulp Fiction ist nur ein Beispiel für Non-Linear Storytelling, aber Quentin Tarantino bildet das Paradebeispiel für Non Linear.
  • Traditionelle Formate und Produkte vs. Aktuelle Non -Lineare Formate & Produkte – Unterschiede und Merkmale
  • Zukünftige Formate -> Blade Runner 2049  Zukunftsmusik oder Gegenwart?
  • Zielgruppe und Bindung
  • UX Design (User Experience), UI Design (User Interactive) Visual Design
  • Welche Technik benötigen wir für interactive Storytelling (Beispiele Serien & Games)